Summer in the city

Es wurde langsam sommerlich warm und wir beschloßen eine Grillparty zu machen. Zuerst schäumte Andre die Terrasse mit einer Flasche Pril ordentlich ein, schrubbte wie ein Verrückter und spülte die Sauerei dann so lange weg, bis die Küche im Stockwerk darunter und die Straße vor dem Haus komplett geflutet bzw. schaumpartymäßig hergerichtet war. Die Untermieter waren nicht so begeistert, darum wurde erst mal das Wasser aus dem Erdgeschhoß abgepumpt und alles trockengelegt. Dafür konnte man anschließend vom Terrassenboden essen, nicht mal eine Mikrobe hatte überlebt.
Steve und Andre kauften anschließend ein Planschbecken und einen Sonnenschirm und bauten alles auf der Terrasse auf. Wir schleppten gemeinsam den Küchentisch nach oben, bastelten den neuen Grill zusammen und Andre besorgte Rinderfilets, Würstchen und Kräuterbutter.
Schon am Mittag lag Helge in Boxershorts draußen und betete ständig:"Sonne mach mich Neger!"
Mich quatschte er dauernd von der Seite an:"Na, Frau Magerquark, bißchen Farbe gefällig?"
Er wollte mich schon am Geländer festbinden und ein wenig grillen, aber ich entkam ihm immer wieder, hatte keine Lust auf einen Sonnenbrand.
Nach dem Essen kam Helge dann auf die Idee, es müßte jetzt der Pool eingeweiht werden, aber niemand bot sich freiwillig an, in die Brühe zu steigen, obwohl sie ganz frisch war.
Ich lümmelte in T-Shirt und Gammelhosen auf `nem Stuhl herum und er war wohl der überzeugung, ich sei das geeignete Opfer.
Er packte mich von hinten, zerrte mich hoch und schleppte mich zum Plastikbecken.
"Helge! Ich gehe nicht alleine! Ich schwör`s dir!"
Wie ein Klammeraffe hielt ich mich an ihm fest und es blieb ihm nichts anderes übrig, als mit ins Wasser zu steigen.
Dafür tauchte er mich unter, so daß auch wirklich kein Fleckchen an mir mehr trocken war, mein Haargummi das Wasser grün färbte und die verschmierte Wimperntusche mir das Aussehen eines Pandas verlieh.
Zur Strafe kraulte ich seine Oberschenkel genüßlich mit den Fingernägeln und er jaulte:"Hör sofort auf!"
"Wieso?" fragte ich hinterhältig grinsend.
"Du willst mich bloß scharf machen!"
"Ich doch nicht!"
Dafür tunkte er mich nochmal unter.
Eine Bilderfolge dazu findet sich unten, keine Ahnung wer damals den Nerv hatte zu fotografieren, statt mich zu retten!
Später hing meine komplette Wäsche an der Leine und ich gammelte in Andres Klamotten herum.
Der war so begeistert von meiner blauen Spitzenunterwäsche, daß er sie gleich anprobieren mußte.




Das Planschbecken wurde sowieso die meiste Zeit nur zum Kühlen der Getränke genutzt. Und wenn sich dann doch mal jemand in der Brühe suhlte, wenn sie ausnahmsweise frisch aufgefüllt war, dann meist nicht allein. Es wurde schön gepost, damit die Mädels vom Reiterhof, die ständig am Grundstück vorbeiritten auch was zu gucken hatten.
Die nachgestellten Pornoszenen waren auch sehr schön, aber irgendwie immer ziemlich schwul, da wir Mädels dabei nur ungern mitmachten.(Bildergalerie)
Andre amüsierte sich immer, wenn er aus der Mittagspause heimkam und Frank - der kleine sprechende Haken - schon wieder nackt auf der Terrasse lag und sich in der Sonne aalte.

Als es mal nicht ganz so warm war, planschten Helge und Reno trotzdem herum und Helge beschwerte sich, es sei ihm irgendwie ein bißchen zu kühl.
Irgendwann plätscherte es ihm dann lauwarm ins Kreuz und er seufzte genußvoll - aber nur so lange, bis er merkte, daß es nur so warm war, weil Reno ihn angepinkelt hatte.
Er verdrosch ihn dann erst mal gründlich und bevor das Wasser nicht ausgetauscht war, wurde nicht mal mehr das Bier darin gekühlt.

An einem anderen kühleren Sommertag hatte Andre Lust zu planschen, das Becken war auch frisch gefüllt, aber leider ein bißchen zu kalt für seinen Geschmack. Um eine angenehme Temparatur zu erzielen, kochte er sich Wasser mit dem Wasserkocher auf und füllte es einfach mit ins Becken. Zum Schluß hätte nur noch der Badeschaum und die Quietscheente gefehlt, dann wäre das Samstagabendbad perfekt gewesen.

Auf der nächsten Planschparty amüsierten sich Reno und Andre im Becken, sie hatten schon Schwimmhäute, weil sie gar nicht mehr herauskamen und Falk und ich fanden das irgendwie so scheußlich, daß wir etwas dagegen unternehmen mußten.
Es gab da einen riesigen Schöller-Mülleimer mit mindestens 20 Litern Fassungsvermögen, den füllten wir mit kaltem Wasser und warfen als Krönung noch ein paar Eiswürfel mit hinein.
Dann pirschten wir uns leise heran und schütteten die Ladung mit einem Schwung über die beiden Nacktfrösche.
Es war erstaunlich, wie schnell sie aus dem Becken herauskamen, und die Beschimpfungen die wir uns anhören mußten, waren nicht ganz jugendfrei.
Als ihnen wieder warm war kam nur der Kommentar:"Alter, das Wasser war
höchstens 2 cm kalt!"



Helge beim heimtückischen Versuch mich zu ersäufen.

Ich bin begeistert. Tauchen war schon immer mein Hobby.

Na toll, danke schön. Wäsche waschen kann ich mir jetzt sparen.

Was für ein Held! Für die Ausführung dieser Performance gibt es glatte 10 Punkte!